Willkommen!

Unser AWO-Seniorenzentrum Bürgerstift Landsberg liegt direkt am Lech und in der Nähe zum Ammersee – dort, wo andere Urlaub machen. Unser Haus liegt in einer ruhigen Seitenstraße nur wenige Minuten vom belebten Stadtkern Landsberg entfernt. Die Bushaltestelle ist in unmittelbarer Nähe des Hauses. Wir bieten 92 Plätze im vollstationären Bereich in sechs überschaubaren Wohngruppen sowie 30 Plätze in je zwei gerontopsychiatrischen Wohngruppen.

Wichtige Mitteilungen

Mit einem großen Sommerfest begehen am 28. Juni Bewohner*innen, Angehörige, Ehrenamtliche und Ehrengäste das Jubiläum.

Unsere Hauszeitung können Sie online anschauen (siehe unten bei Downloads) oder in Papierform im Bürgerstift erhalten.

Ein Rundgang durchs Haus

In unserem AWO-Seniorenzentrum Bürgerstift Landsberg bieten wir professionelle Pflege und Betreuung rund um die Uhr.&nbsp;

Herzlich willkommen!<ul><li>Bei uns werden insgesamt 121 Senior*innen gepflegt, gefördert und betreut</li><li>Wir sorgen mit 130 Mitarbeiter*innen für ihr Wohl und das rund um die Uhr</li><li>Wir haben insgesamt 8 Wohngruppen</li><li>Darunter sind 2 gerontopsychiatrische Wohngruppen, für je 15 bzw. 16 pflegebedürftige und/oder demenziell erkrankte Menschen, die nicht mehr ambulant versorgt werden können</li><li>In den zwei gerontopsychiatrischen Wohngruppen bieten wir insgesamt 30 Plätze&nbsp;an</li></ul>

StationaereAngebote

Fühlen Sie sich bei uns wie zu Hause, indem Sie Ihr Zimmer nach Ihren persönlichen Wünschen einrichten.Grundausstattung der Bewohnerzimmer:<ul><li>Pflegebett</li><li>Pflegenachttisch</li><li>Rufanlage</li><li>Telefon- und TV-/SAT-Anschluss</li></ul>Unsere Zimmer sind auf dem neuesten technischen Stand. Auch Internetanschlüsse können eingerichtet werden, sodass Sie mit Ihrer Familie zu jeder Zeit Kontakt aufnehmen können.Alle Zimmer verfügen über:<ul><li>Dusche und</li><li>WC</li></ul>

Ziele unserer Altenpflege<ul><li>Unser Ziel ist es, den Bewohner*innen ein Zuhause zu geben und ihnen eine umfassende, individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege zukommen zu lassen.</li></ul>Unsere Werte<ul><li>Wir achten die Würde des Menschen, sichern seine Rechte und erhalten und fördern sein Wohlbefinden.</li><li>Wir unterstützen die Bewohner*innen bei der Gestaltung ihres persönlichen Lebensumfeldes in ihrem neuen Zuhause und orientieren uns dabei an ihrer persönlichen Lebensgeschichte.</li><li>Wir berücksichtigen körperliche, seelische, geistige und soziale Bedürfnisse unserer Bewohner*innen.</li></ul>

Unser Ziel ist es, den Bewohner*innen ein Zuhause zu geben und ihnen eine umfassende, individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege zukommen zu lassen.Unsere Werte<ul><li>Wir achten die Würde des Menschen, sichern seine Rechte und erhalten und fördern sein Wohlbefinden.</li><li>Wir unterstützen die Bewohner*innen bei der Gestaltung ihres persönlichen Lebensumfeldes in ihrem neuen Zuhause und orientieren uns dabei an ihrer persönlichen Lebensgeschichte.</li><li>Wir berücksichtigen körperliche, seelische, geistige und soziale Bedürfnisse unserer Bewohner*innen.</li></ul>

Kurzzeitpflege ist die stationäre Pflege und Versorgung in unserem Seniorenzentrum für eine bestimmte Zeit. Die Kurzzeitpflege ist z.B. eine gute Lösung, wenn der*die pflegende Angehörige Urlaub machen möchte.<ul><li>Sofern Kapazitäten in unserer Einrichtung frei sind, können Sie dieses Angebot das ganze Jahr über in Anspruch nehmen.</li><li>Kurzzeitpflege ist nicht zuletzt eine Möglichkeit, unser Haus vor einem dauerhaften Umzug kennenzulernen.</li><li>Der Rat und die Hilfe der professionellen Betreuer*innen sollen eine Entlastung und Verbesserung der häuslichen Pflege erreichen.</li></ul>

Wir bieten:<ul><li>30 Plätze in je zwei gerontopsychiatrischen Wohngruppen</li></ul>Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sehen die Welt mit ihren Augen und leben in ihrer eigenen Welt, die sich unserer Realität entzieht. Die Bedürfnisse und Wünsche des Einzelnen dennoch zu erkennen, steht steht im Zentrum unserer Bemühungen.Wir orientieren uns an:<ul><li>Bedürfnissen,</li><li>Wünschen,</li><li>Vorstellungen,</li><li>Störungen,</li><li>Veränderungen,</li><li>Meinungen des demenziell erkrankten Menschen.</li></ul>

Die Leistungen und Kosten unseres SeniorenzentrumsIm Tagessatz sind folgende Leistungen enthalten:<ul><li>Wohnung (inklusive Heizung, Wasser, Strom und Zimmerreinigung)</li><li>Grund- und Behandlungspflege</li><li>Volle Verpflegung</li><li>Individuelle Betreuung</li><li>Einzel- und &nbsp;Gruppenangebote im Rahmen der &nbsp;Sozialen Betreuung</li><li>Freizeitangebote wie Ausflüge und Veranstaltungen</li><li>Pflege der Bettwäsche und Kleidung</li></ul>Welchen Anteil der Kosten die Pflegekasse übernimmt, hängt von der jeweiligen Pflegeeinstufung ab. Die nicht durch die Kasse abgedeckten Kosten können unter Umständen vom zuständigen Sozialhilfeträger übernommen werden.Die aktuellen Heimkosten entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt. Wenn Sie ausführliche Informationen wünschen oder nähere Fragen zur Finanzierung haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die Einrichtungsleitung. Sie berät Sie gerne.&nbsp;Die Kosten unseren Seniorenzentrums sowie ggf. den Leistungszuschlag finden Sie unter <a href="https://www.production.awo.hipsquare.net/senioren/einrichtung/awo-seniorenzentrum-in-landsberg#Informationsmaterial">Downloads</a>.

Kosten

Das ist unserer Küche wichtig Unser Küchenteam legt großen Wert auf abwechslungsreiches, gesundes und schmackhaftes Essen. Wir achten in unserem Haus auf eine frische, gesunde und ausgewogene Ernährung, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Bewohner*innen orientiert.Unser Speiseangebot beinhaltet:<ul><li>ein reichhaltiges Frühstück,</li><li>einen Kaffeetisch,</li><li>Gebäck am Nachmittag,</li><li>ein abwechslungsreiches Abendessen.</li></ul>Im Angebot mit inbegriffen:<ul><li>Mineralwasser, Kaffee, Tee, Milch, Fruchtsaftgetränke.</li></ul>In unserem Seniorenzentrum gibt es mittags zwei Menüs zur Auswahl, von denen eines stets auch für Diabetiker geeignet ist. Hinzu kommt eine pürierte bzw. passierte Kost für Personen mit Kau- bzw. Schluckstörungen.Unsere aktuellen Speisepläne finden Sie unter <a href="https://www.production.awo.hipsquare.net/senioren/einrichtung/awo-seniorenzentrum-in-landsberg#Informationsmaterial">Downloads</a>.

Essen

Ältere Bürgerinnen und Bürger aus Landsberg können gerne an unserem Mittagstisch teilnehmen, auch wenn sie nicht in unserem Seniorenzentrum wohnen.<ul><li>Dabei können Sie zwischen zwei verschiedenen Hauptgerichten wählen.</li><li>Alle unsere Speisen sind ausgewogen, abwechslungsreich und schmackhaft.</li><li>Eine Mahlzeit (Vor-, Haupt- und Nachspeise) kostet zwischen 6 und 7 €.</li></ul>

Mit einem Friedenslied startete am heutigen Tag unsere Solidaritätsaktion für die Ukraine. Unter dem Motto "Hoffnung und Zuversicht" sammelten sich viele Bewohner*innen in unserem Garten und zeigten, gemeinsam mit unserer Inklusionsmitarbeiterin Angelina und der von ihr und ihren Eltern aufgenommenen ukrainischen Familie, Solidarität für die Menschen in der Ukraine und gegen den Krieg. Zu Friedensliedern wurden Worte der Hoffnung und Zuversicht ausgetauscht. Unsere Bewohner*innen hatten vorab ihre guten Wünsche für die Ukraine auf Kärtchen geschrieben, die an vielen, mit Helium gefüllten Ballons, hingen. Ein Teil der Wünsche stand auch auf großen Schildern, die nacheinander hochgehalten wurden und in ukrainisch übersetzt waren. Frieden war natürlich der Hauptwunsch, aber auch Stärke, genug zu essen Zuversicht, Hoffnung und vieles mehr wünschten die Bewohner*innen. Auch Mitarbeiter*innen hatten sich beteiligt und international in mehreren Sprachen ihre guten Wünsche niedergeschrieben.  Nach dem gemeinsam gesungenen Lied "Wir wünschen Frieden für alle"  "Бажаємо миру всім" ließen alle ihre Ballons mit den guten Wünschen in den Himmel steigen. Alle Bewohner*innen  und Mitarbeiter*innen waren sehr ergriffen und die Solidarität und das Verständnis, insbesondere von den Bewohner*innen die selbst einen Krieg miterlebt hatten, war groß und alle empfanden es als eine wichtige Aktion. Als dauerhaftes Zeichen bastelten die Bewohner*innen in den anschließenden Tagen blau-gelbe Schleifen, die an einen Busch im Garten für alle sichtbar symbolisch Hilfe ausdrücken sollen.

Der Einzug eines neuen Gruppenangebotes in Form vom Zaubertisch "Tovertafel" ins Bürgerstift sorgt seit dem ersten Tag für Begeisterung bei Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen. Es handelt sich um einen Beamer, der interaktive Spiele auf Tisch bzw. Fußboden projeziert und zum mitmachen aktiviert. Von Seifenblasen, die zum platzen gebracht werden, über Puzzleteile mit bekannten Städten, die zusammengeschoben werden,  Musikstücke, die per projeziertem Notenband mitgespielt und erraten werden können, bietet die Tovertafel eine Vielzahl an Beschäftigungen. Besonders zu erwähnen ist, dass die Spiele in Kategorien eingeteilt sind: es gibt Spiele, in denen die Bewohner zwei Mannschaften bilden müssen (Fußball) oder als Gruppe gemeinsam Punkte erspielen und steigern können (Maulwurfspiel), Gedächnistrainings mit z.B. Sprichwörtern, die erraten werden müssen, Spiele, die die Aktivität anregen, aber auch ruhige Spiele mit Musik wie z.B. Abendlichter, die bei Berührung ihre Position und Farben sanft verändern. Die Spiele sind so konzipiert, dass Menschen verschiedensten Alters mit und ohne körperliche und kognitive Einschränkungen miteinander Spaß haben können. Deshalb stellt die Tovertafel auch eine Bereicherung für unseren beschützten Bereich (Geronto) dar, denn hier können auch Angehörige mit unseren Bewohner*innen gemeinsam spielen, auch wenn vorhandene Demenz ein Gespräch nicht mehr möglich macht. Freude kommt beim Spielen automatisch auf und ermöglich so eine Kommunikation miteinander, auch wenn die Worte fehlen, denn Lachen und Erleben finden gemeinsam statt.
Dass wirklich jeder von der Tovertafel sofort begeistert ist, wurde schon bei der Übergabe deutlich. Herr Manfred Lichner, Leiter des SparkassenCenters Hauptplatz Landsberg, der im Namen der Sparkassenstiftung eine großzügige Spende zur Anschaffung dabei hatte, war innerhalb kürzester Zeit in flotte Tischfußballspiele mit unseren Bewohner*innen vertieft. Auch das Suchen nach Marienkäfern im virtuellen Herbstlaub und das Berühren von Schmetterlingen, die sogar auf den Händen sitzen blieben, faszinierten ihn besonders, ebenso wie alle anderen Spieler*innen. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an die Sparkassenstiftung für die finanzielle Förderung!!!


Nach langer Pause besuchte uns endlich wieder eine Modefirma und Frau Kries von der Firma "Modemobil" hatte viele, viele schöne Kleidung in frühlingshaften Farben und Mustern dabei. Den ganzen Tag konnten Bewohner*innen zusammen mit den Betreuungsassistentinnen anprobieren, anschauen und einkaufen. Von Unterwäsche über Schuhe bis Oberteile, Jacken, Hosen und passenden Tüchern und Schals war alles mit dabei. Es war sehr viel gute Stimmung dabei und man fühlte, wie viel Freude das "Shoppen" allen machte. Selbstverständlich wurden alle Angehörigen vorab schriftlich informiert und Einkaufswünsche schon im Vorfeld angenommen worden. Da der Höhepunkt des Tages eine Modenschau war, durften sich die freiwilligen Models schon vormittags ihre Qutfits selbst zusammenstellen, unter Beratung von Frau Kries, die mit einer unglaublichen Ruhe und Souveränität gefühlt an vielen Stellen gleichzeitig war. Auch die Betreuungsassistentinnen, die immer als Partner der Models mitliefen, fanden passende Kleidung, die farblich genau auf die Models abgestimmt war. Unter großem Applaus fand dann die Modenschau statt, in der sich ungeahnte Talente zeigten. Aufregender konnte es auch bei Heidi Klums "Germanys Next Topmodel" nicht sein. Frau Wolfer (SD) hatte passende Musik ausgesucht und so liefen und rollten in Rollstühlen und mit Rollatoren die Models zu Liedern wie: "Sie ist ein Model und sie sieht gut aus...". Frau Wörndl (SDL) kündigte die Models immer mit passenden Zitaten der großen Modeschöpfer an ("Eine Dame trägt keine Kleider. Sie erlaubt es den Kleidern, von ihr getragen zu werden." Yves Saint Laurent) Frau Kries beschrieb die getragene Kleidung ausführlich und stolz präsentierten alle ihre Mode. Zum Abschluss gab es noch eine Rose für jedes Model und ein gemeinsames Gruppenfoto zur Erinnerung. Wieder wurde einmal klar bewiesen, dass man nie zu alt für Spaß und Unterhaltung ist. Das jüngste Model war 18. die beiden Ältesten 99 Jahre alt. Und auch, dass Demenz kein Grund ist, nicht mit dabei zu sein. (2 Models leben im geschützten Bereich) 
Wir freuen uns schon auf die Herbst-Modenschau.


Nachdem wir im Bürgerstift in den letzten 2 Jahren wirklich Glück hatten und das Corona-Virus vor unseren Türen geblieben war, kam im Februar "Omikron" und raste durch unser Haus. Es zeigte sich, dass Dreifachimpfungen uns alle vor dem Schlimmsten bewahrten und keine schweren Verläufe zu vermelden waren. Natürlich mussten wir vorübergehend die Besuche durch Angehörige einstellen (außer bei Palliativbewohner*innen), aber durch den beherzten und unermüdlichen Einsatz aller im Hause, unabhängig von der Abteilung, konnte weiterhin allen Bewohnern die gewohnte Lebensqualität geboten werden. 
An dieser Stelle an großes DANKESCHÖN an ALLE, insbesondere die Pflegekräfte.


Am "lumpigen Donnerstag" feierten wir mit viel Spaß und Ausgelassenheit Fasching. Dazu wurde die große Treppe in das Kreuzfahrtschiff "MS Bürgerstift" umdekoriert und die Sozialdienstcrew, unter der Leitung von Kapitänin Svenia Wörndl, schipperte mit viel Programm auf ihrer 1-Tages Weltreise über den Lech. Schon nach dem Mittagessen wurden alle Bewohner*innen mit viel Helau und einer Anti-Corona-Pollonaise der Sozialdienst-Matrosinnen in jedem Wohnbereich auf die Reise eingeladen. Nachdem alle "an Bord" im Treppenhaus waren und jeder mit einer Faschingskopfbedenkung versorgt war, startete die große Reise mit einem Sicherheitstraining, dass schon für die ersten Lacher sorgte: statt Rettungswesten gab es Schwimmflügel für die Crew und Schwimmnudeln für die Bewohner*innen. Zu "SOS" von ABBA schwamm man an Schweden vorbei und bewunderte die Elche. Weiter ging es in die Türkei, wo die Betreuungskräfte mit klimpernden Münzarmbändern und "Bauchtanz" die Bewohner*innen in Schwung brachten. So konnten Sie nach Eintreffen in Griechenland, einem Gläschen Ouzo und Landesinformationen durch die Kapitänin, Sirtaki tanzen und bewiesen wieder mehr als einmal: getanzt werden kann im Sitzen, stehen, im Rollstuhl, mit den Armen und auch auf zwei Beinen. Von Griechenland aus ging es nach Spagnien, wo neben Kastagnetten und Pasodoblemusik die Crew zu Stieren und Toreros mit roten Tüchern wurden, die mit kräftigen "Olés" unterwegs waren. Von dort fuhr das Schiff nach Brasilien, wo Bewohner und Crew mit Federboas in den Landesfarben (grün, gelb, blau) fleißig Samba tanzten. Danach hatten sich alle ein paar ruhige Minuten an Deck in der Sonne verdient, doch zwei Piratinnen kämpften sich durch die Bewohner*innen und forderten alles Gold von ihnen. Mit Hilfe eines Zauberstückchens ließ sogar ein Bewohner Goldmünzen aus seinem Mund in die Truhe regnen. Aber auch die Crew musste ein Opfer bringen und wurde aufgefordert einen Piratentanz aufzuführen, den natürlich alle Bewohner*innen leicht mitmachen konnten. Danach wurden die beiden Piraten mit Seil und Netz eingefangen und in die Kajüte gesperrt. So konnte die nächste Insel angesteuert werden. Mit viel Gesang ("Es gibt kein Bier auf Hawaii") und lauter Blumenkränzen wurden die Bewohner*innen erneut zum tanzen und schunkeln gebracht. Zum Schluss fuhr das Schiff wieder in den Hafen von Landsberg ein, wo dann die große Landparty mit Alleinunterhalter Peter und seiner Frau Lada startete. Zwischen vielen Sing- und Tanzliedern, bei denen natürlich immer wieder die Wünsche berücksichtigt wurden und vom Fliegerlied, über Cowboy und Indianer bis hin zum Roten Pferd auf dem Flur alles dabei war. Und natürlich fehlte auch nicht der berühmte Traumschiffmarsch zum Kapitänsdinner, bei dem die Betreuungskräftecrew dann noch einmal einliefen und auf großen Platten Krapfen verteilte. Es war ein gelungenes Fest, bei dem sich alle ausgelassen beteiligten und wieder spürten, wie sehr ihnen das Feiern und gemeinsame Lachen gefehlt hatte. 

Mit rund 730 Gruppenangeboten, inklusive Konzerten und Feiern aller Feste sowie UNZÄHLIGEN Einzelangeboten wurde es den Bewohner*innen im Bürgerstift Landsberg nie langweilig. Trotz der schweren Zeit fand eine Top-Betreuung statt. Hier ein Überblick über die Gruppenangebote, bei denen jeder teilnehmen durfte, keiner musste, viele wollten und wir stockwerkweise getrennt oft mehrfach anboten:
Backgruppen, Bastelnachmittage, Malrunden, Gottesdienste, Handarbeitsrunden, Collagen-Runden, Monatsgeburtstagsfeiern, Spaziergänge, Bingo, Kegeln, Faschingsfeiern, Burger-Premiere für 100-Jährige, Kaffeerunden, Kochgruppen, Maniküren, Nährunden,  Wiener Café, besondere Geburtstage, Frühlingsfest, Frühlingssingen im Treppenhaus, Wellnessrunden, Filmangebote, Ostergottesdienst, Andachten, Wii-Konsolen-Runde, Wiener Café, 1. Maifeiertag mit Konzert, Mai-Feier mit Maibaumaufstellen (und vorherigem -verziehen), Verabschiedungen von Mitarbeitern, Bepflanzung des Hochbeets, Klangschalen, Singen mit Ehrenamtlichen, Kreuzworträtselrunde, Singrunden, Bewegungsrunden, Kraft-und Balance-Trainings, 10-Minuten-Aktivierungen, Spielenachmittage, Sonntagskonzert, Besuchsrunden mit Hund, Fußpflegen, Schachvormittage, Freundeskreis Freier Musiker-Konzert, Schwungtuchrunden, Basteln im Garten, Gartengottesdienste, Sommerfeste, Fagott-Trio-Konzert, Kindergartenbesuch, Csardas-Saxophon-Konzert, Ausflug nach Windach, Besuch der Stelzenläuferinnen, Frauenfrühstücke, Handmassagen, Märchenrunden, Männerstammtische, Gert-Fink-Hörnerduo-Konzert, Gedächnistrainings, Musiknachmittage mit Mario Hamory, Mensch-ärgere-dich-nicht-Runden, Ausflug nach Herrsching, Konzert mit Fridolin Echter, Museum im Koffer, Oktoberfeste, Ausflug nach Bad Wörishofen, Basteln für Ehrenamtliche, Kreativgruppen, Erntedankfeste, Biografierunden, Hören& Lesen-Runden, Plätzchenbacken, Nikolausfeiern, Skatrunden, Adventsfeiern, Christbaumschmücken, Weihnachtsengel basteln, Adventskonzert, Blasmusikkonzert mit Alphörnern, Feuerzangenbowle, 101. Geburtstag einer Bewohnerin, Heiligabend, Weihnachtsandacht, Weihnachtssingen, Zwischen- den- Tagen-Gruppe, Sitzgymnastiken, Silvesterfeier.

Zwischen Krepp- und Tonpapier basteln und reden Schüler*innen und Bewohner*innen fleißig miteinander.

Wenn der Frühling kommt, dann schenk ich dir Tulpen aus Amsterdam

Alter schützt vor Aktivitäten nicht. Auch jenseits der Hundert macht Bewegung noch Spaß.

Das Seniorenzentrum Bürgerstift feiert 50jähriges Jubiläum mit einem großen Sommerfest

Was alles bei uns los war

Die soziale Betreuung ermöglicht eine persönliche Lebensgestaltung und  umfangreiche Beschäftigung an. Dabei berücksichtigt sie die sozialen, seelischen und kognitiven Bedürfnisse der Bewohner. Im Vordergrund stehen die Erhaltung bestehender, die Förderung neuer und der Ersatz verlorener Beziehungen und Fähigkeiten. Klicken Sie sich durch.

Team

Kooperation

Tagesablauf

Ehrenamtlich

Professionelle Pflege

Sie haben Fragen? Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine E-Mail. Wir freuen uns auf Sie!Unsere Beauftragte für die Medizinproduktesicherheit ist über die Email-Adresse erreichbar: Pdl@sz-ll.awo-obb.de

AWO-Seniorenzentrum Bürgerstift Landsberg

Qualitätsinformationen Seniorenzentrum Landsberg

Hauszeitung Bürgerstift 2. Halbjahr 2022.pdf

Hauszeitung 2023.pdf

013 Entgelt-Liste 2024 - ab 01.05.2024.pdf

Kurzfassung FQA-Ergebnisprotokoll SZ Landsberg 2024-07-22.pdf

Hier stellen wir Ihnen gerne Dokumente zum Download zur Verfügung.Weiteres allgemeines Informationsmaterial finden Sie auch <a href="https://awo-obb.de/senioren#Infomaterial-allgemein">→hier</a>

Sozialpsychiatrie

Senioren

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Unser Netzwerk

Mit Musik und Schwung holen wir uns die Sonne ins Haus

Im Hause finden aktuell Veranstaltungen im kleineren Rahmen statt. Was wir in Zukunft alles planen? Hier halten wir Sie auf dem Laufenden.

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Moderne Konzepte zur Förderung unserer täglichen Arbeit mit Senior*innen sind eine wichtige Basis für die Zukunft im Pflegebereich. Wir nehmen an verschiedenen Studien, Förderprogrammen oder Modellprojekten teil. Eine allgemeine Übersicht ist hier verlinkt. Fragen Sie uns gerne danach.

in unserem Haus.

Inklusion jung und alt

Hier erfahren Sie mehr über Natalie, die sich einen Außenarbeitsplatz erarbeitet hat.

Lesen Sie hier, wie aus einer schüchternen Praktikantin aus der Inklusions-GmbH Wunsch-Arbeit der IWL  eine stolze und unersetzliche Mitarbeiterin in der sozialen Betreuung wurde.

Von der Inklusions-Praktikantin zur festen Kollegin

Aktuelle Stellenangebote

Der AWO-Bezirksverband Oberbayern e.V. gehört zu den größten Bezirksverbänden bundesweit. Wir sind Träger von über 150 Einrichtungen mit Angeboten für Kinder, Jugendliche, Familien, Senior*innen und Menschen mit psychischen Erkrankungen.

Wir stellen etwa 4.300 Kinderbetreuungsplätze, rund 550 Plätze in der Sozialpsychiatrie sowie circa 1.900 Wohn- und Pflegeplätze für Senior*innen zur Verfügung. Über 3.600 Mitarbeiter*innen und rund 200 Auszubildende kümmern sich um die Bedürfnisse und Anliegen der Betreuten.

Wir haben heute knapp 14.000 Mitglieder oberbayernweit, die in 21 Kreisverbänden und 135 Ortsvereinen organisiert sind. Etwa ein Drittel von ihnen engagiert sich ehrenamtlich. Wir sind stets neugierig auf die Zukunft und dafür gut gerüstet: Heute wie bei unserer Gründung 1919 leisten wir soziale Arbeit mit Herz und Verstand.

Informationen zu unseren Kinderbetreuungsangeboten.

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Wir sind die AWO in Oberbayern, bundesweit einer der größten Bezirksverbände und ein Teil des AWO-Bundesverbands in Deutschland, einem dezentral organisierten Wohlfahrtsverband. Die Arbeiterwohlfahrt wurde am 13. Dezember 1919 auf Initiative von Marie Juchacz gegründet. Mit ihrer annähernd 100-jährigen Geschichte zählt die AWO zu den ältesten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. 

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